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Originalbild eines Babys, das die Abtreibungspille überlebt hat!
Die erfreuliche Entscheidung des Obersten Gerichtshof der USA, das seit 1973 geltende „Recht auf Abtreibung“ aufzuheben, lässt weltweit „Lebensschützer“-Herzen höherschlagen. Auch bei uns in Vorarlberg ist in der Folge eine Diskussion entbrannt.
Teils hilflos, teils aggressiv wird in sämtlichen linken Mainstream-Medien mittels altbekannter lebensfeindlicher Parolen fürs Töten von vorgeburtlichen Menschen Stimmung gemacht.
Die Entwicklungen in Amerika geben Anlass zu Hoffnung.
Dort wie bei uns gab es noch nie ein verfassungsmäßiges Recht, ungeborene Kinder im Mutterleib zu töten, lediglich Straffreiheit bei Einhaltung gewisser Voraussetzungen. Ob es den Protagonisten der Abtreibungslobby tatsächlich um das Wohl der Frauen geht, muss bezweifelt werden.
Die Anwendung der Abtreibungspille (in Österreich bis zur 9. Schwangerschaftswoche) nimmt weltweit zu. Eine Tablette schlucken, und die Sorgen sind weg? Irrtum! Spätestens zum Zeitpunkt, wo die Frau das tote Kind im Fruchtsack in ihrer Hose oder in der Toilette liegen sieht, erkennt sie, dass der vermeintliche Zellhaufen in Wirklichkeit ihr gewaltsam zu Tode gekommenes Kind ist. Wer kann sich diesen Schock vorstellen? Soll das ein „Frauenrecht“ sein?
In Wahrheit werden Frauen zum zweiten Opfer der Abtreibung. Viele Frauen leiden langfristig unter Traumata, auch Geschwisterkinder und Angehörige sind betroffen. Es ist unsere gesellschaftliche und persönliche Verantwortung, Frauen im Schwangerschaftskonflikt zu unterstützen und das ungeborene Kind vor seiner Vernichtung zu bewahren.
5.7.2022 - Vorarlbergs höchste Politikerin hat sich gegen Abtreibungen in Landeskrankenhäusern ausgesprochen!
Entbrannt ist die erneute Diskussion, weil in absehbarer Zeit aufgrund von Pensionierung die einzige offizielle Abtreibungspraxis (Bregenz) geschlossen wird.
Gegenüber der linken Zeitung derStandard sagte die Vorarlberger Landesstatthalterin, Dr. Barbara Schöbi-Fink: "Für Abtreibungen in Landeskrankenhäusern stehe die ÖVP nach wie vor nicht. Krankenhäuser seien in erster Linie dazu da, Leben zu retten und Gesundheit zu fördern.“
Es ist wichtig, die Landesstatthalterin in ihrer mutigen Aussage zu bestärken.
barbara.schoebi-fink@vorarlberg.at
6.7.2022 - Vorarlbergs Sozialdemokraten und neos fordern mittels Antrag das Präsidium des Vorarlberger Landtages heraus.
942022-sicherer-schwangerschaftsabbruch-ist-ein-menschenrecht-auch-in-vorarlberg.pdf (worldsoft-wsw.com)