Plattform für das Leben Vorarlberg
1 September 2024

"Gebet fürs Leaba" in Bregenz

Einladung zum "Gebet fürs Leaba"
am Sonntag, den 24. Nov. 2024, um 16.30 h,
mit Mahnwache und Lichterkette
vor dem LKH Bregenz und beim Landhaus!

Treffpunkt: Vorplatz beim Landhaus in Bregenz (Römerstrasse 15) um 16.30 h

Beginn mit Gebetszug (Rosenkranzgebet oder freies Gebet möglich) zur Kindesabtreibungsstätte im Bregenzer LKH mit Mahnwache im Maria-Stromberger-Weg.

Abschluss ca. um 17.30 h beim Landhaus

Wir beten für alle Verantwortungsträger der Politik, der Medizin und der Krankenhausbetriebsgesellschaft (KHBG).

Veranstalter: Verein Miriam und Plattform für das Leben Vorarlberg

Seit Nov. 2023 werden vorgeburtliche Kindstötungen im Krankenhaus durchgeführt.
Wir beten weiter für das Lebensrecht der Kinder und deren Mütter.

"Heute werden Millionen ungeborener Kinder getötet, und wir sagen nichts ...
Für mich sind die Nationen, die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Länder."

Mutter Teresa


Gebetszug durch die Bregenzer Innenstadt und zum LKH im März 2024

Mahnwache mit Lichterkette vor dem Bregenzer LKH beim "Gebet fürs Leaba" am 5. Nov. 2023.
Rund 200 Personen setzten ein klares Zeichen: Krankenhäuser sind zum Heilen und Lindern da und nicht um vorgeburtliche Menschen zu töten.

"Gebet fürs Leaba" im Sept. 2023
Mögen die politischen und medizinischen Verantwortungsträger erkennen, dass vorgeburtliche Kindstötungen keine Gesundheitsleistungen sind!
Keine Bereitstellung von Infrastrukur in Landeskrankenhäusern!

Großer Gebetszug beim "Gebet fürs Leaba" durch die Bregenzer Innenstadt im Mai 2023.

Gebet vor der neu geplanten Kinderabtreibungsstätte in der Kolumbanstraße - auf dem Gelände des Bregenzer Krankenhauses. Hier im Personalhaus war ursprünglich von Frau Rüscher geplant, Abtreibungsräumlichkeiten zu errichten.

"Gebet fürs Leaba" am 19. März 2023
160 Personen, denen der Schutz des Lebens ein Herzensanliegen ist,
kamen trotz Regens nach Bregenz!
Auf diesem Bild seht Ihr das Gebäude auf dem Gelände des Bregenzer Landeskrankenhauses, wo lt. Plänen der Politiker eine Kinderabtreibungsstätte entstehen soll. Wir beten für die politischen Entscheidungsträger und für alle Verantwortlichen des Ärztevereins aks (Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin), dass dieses Vorhaben nicht umgesetzt wird.

Sammlung sämtlicher Presseberichte und Leserbriefe in Bezug auf die Errichtung der geplanten Kinderabtreibungsstätte auf dem Gelände des Bregenzer Krankenhauses findet Ihr hier.

„Das Land bekennt sich zum Schutz des Lebens.“
So lautet der Text in Art. 7 der Verfassung des Landes Vorarlberg. Im Gegensatz dazu stehen die aktuellen Bestrebungen der amtierenden Vorarlberger Politiker, wonach auf dem Krankenhausgelände in Bregenz eine Kindertötungsstätte geschaffen werden soll. Die Ironie dabei ist, dass sich im selben Gebäude ein Stillcafé und die „Babyklappe“ befinden.

Obwohl „Fristenlösung“ nach wie vor geltendes Unrecht ist, lautet der Grundtenor der politischen Entscheidungsträger: Hauptsache ist, Abtreibungen finden nicht in Vorarlberger Krankenhäusern statt. Die aktuellen Pläne bedeuten eine Augenauswischerei!


Das Land Vorarlberg hat keinen Bereitstellungsauftrag für Abtreibungen!

Steuergeld soll für Instandsetzung, Vermietung und Betrieb von Abtreibungsräumlichkeiten aufgewendet werden!

Landesrätin Martina Rüscher (ÖVP) bezeichnet die neuen Kindertötungspläne der Vorarlberger Landes-Regierung als „medizinisch sichere Lösung“.
Vorgeburtliche Kindstötungen gehören jedoch niemals zur Gesundheitsvorsorge undsind keine gesundheitlich erforderlichen Eingriffe! 

Vorarlberg ist privilegiert, ein abtreibungsfreies Bundesland zu werden!

Jetzt, wo der derzeit einzige offiziell praktizierende Abtreibungsarzt in Bregenz in Pension geht, eröffnet sich die Möglichkeit, Vorarlberg zu einem abtreibungsfreien Bundesland zu machen (vergleichbar mit Burgenland).

Die neuen Pläne zur Errichtung einer neuen Abtreibungspraxis bedeuten hingegen eine deutliche Verschlechterung der gegenwärtigen Situation.

Jeder Mensch hat ein unverhandelbares Lebensrecht!

Beim „Gebet fürs Leaba“ haben wir die Möglichkeit für das unverhandelbare Lebensrecht vorgeburtlicher Menschen einzutreten.


"Der größte Zerstörer von Liebe und Frieden ist die Abtreibung."
Mutter Teresa