Plattform für das Leben Vorarlberg
22 February 2022

Gen-Impfungen in der Stillzeit

Quelle der abgebildeten Studie (27.9.2022) unter nachfolgendem Link:

COVID-19 Vaccine mRNA now found in breastmilk (substack.com)

In diesem Blog-Beitrag werden Erfahrungsberichte von Hebammen, Therapeuten und Betroffenen veröffentlicht. Bereits seit Sommer 2021 werden mehrfach Auffälligkeiten bei Babys beobachtet, deren Mütter sich in der Schwangerschaft bzw. in der Stillzeit mRNA-Impfstoffe injizieren haben lassen. Was wir bereits seit damals in der Praxis beobachten, wurde im September 2022 erstmals beispielsweise von Focus online beschrieben und bestätigt. Und dennoch wird weiterhin für die Verabreichung von mRNA-Impfstoffen in der Schwangerschaft und Stillzeit seitens des Gesundheitsministeriums geworben.


31.10.2022 - Report24
"Babys von gegen Covid geimpften Müttern zeigen dieselben Symptome wie durch Impfung Geschädigte", melden Gynäkologen!

US-Gynäkologe: Zerstörtes Immunsystem - Babys geimpfter Mütter zeigen dieselben Schäden wie Impflinge (report24.news)


In nachfolgenden Sicherheitsberichte des PEI (Paul-Ehrlich-Institut) wird auf das Stillen Bezug genommen:

4.5.2022 - Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts

Seite 10: “Insgesamt 61 Verdachtsmeldungen beziehen sich auf Säuglinge, deren Mütter während der Stillzeit geimpft wurden.“
"... ein Neugeborenes einer geimpften Frau verstarb am Tag der Geburt. Auf Nachfrage konnte ermittelt werden, dass eine Plazentaablösung mit erheblicher Hämatombildung für die Komplikationen bei dem Neugeborenen verantwortlich waren."

Sicherheitsbericht (pei.de)

29.9.2022 - Uncutnews.ch
US-Datenbank zeigt, 648 stillende Säuglinge wurden durch die COVID-Impfung geschädigt und drei mussten sterben

US-Datenbank zeigt, 648 stillende Säuglinge wurden durch die COVID-Impfung geschädigt und drei mussten sterben – uncut-news.ch (uncutnews.ch)


28.9.2022 - Wochenblick.at

"Schwurbler" hatten Recht: mRNA aus Corona-Impfstoff in Muttermilch - Wochenblick.at

-> Studie: Detection of Messenger RNA COVID-19 Vaccines in Human Breast Milk | Breastfeeding | JAMA Pediatrics | JAMA Network


28.9.2022 - Focus online

Impfstoff-RNA in Muttermilch nachgewiesen - was das für Mütter bedeutet - FOCUS online

Ein Jahr nach Impf-Empfehlung: Impfstoff-RNA in Muttermilch nachgewiesen! Was Mütter jetzt wissen müssen.


27.9.2022 - Exxpress

Alarmierende Studie: mRNA aus Corona-Impfstoff in Muttermilch entdeckt | Exxpress

In einer eben veröffentlichten Studie wurden bei geimpften Müttern Rückstände des mRNA-Stoffes gefunden. Die Auswirkung des mRNA-Botenstoffs auf das Immunsystem von Babys ist bisher kaum erforscht.


19.6.2022 - tkp.at

Auswertung von VAERS-Meldungen

„… Fälle von Blutungen bei Säuglingen (im Alter von einem und drei Monaten), die dem Impfstoff über die Muttermilch ausgesetzt waren.“

„… ein gestilltes Baby starb nachdem seine Mutter geimpft worden war.“

Geimpfte Babys und die Folgen (tkp.at)


19.5.2022 - Radio München

Interview mit Prof. Dr. Hockertz

Zitat Prof. Dr. Hockertz: „Das Spike-Proteine bleibt nicht im Muskel, … es findet sich im Blut, verteilt sich im gesamten Organismus. Das Spike-Protein ist nachweisbar in der Muttermilch. Das ist ein Hinweis, dass Spike-Proteine über Körperflüssigkeiten weitergegeben werden.(ab min. 27)

mRNA, Virusherkunft, Shedding und andere offene Fragen - Teil 2 - YouTube


20.2.2022 Corona.blog.net
"17. Sicherheitsbericht des PEI: mit verkürztem Erhebungszeitraum, über 2.200 Myokarditiden & durch Muttermilch betroffene Babys"

17. Sicherheitsbericht des PEI: mit verkürztem Erhebungszeitraum, über 2.200 Myokarditiden & durch Muttermilch betroffene Babys - corona-blog.net


3.4.2022 - Report24

Übertragung von widernatürlich generierten Spikes sowie mRNA durch die Muttermilch auf Babys von geimpften Müttern

Vertrauliches Pfizer Dokument über Shedding: Pro gesund geborenem Kind ein Todesfall? (report24.news)


Erfahrungsberichte:

Therapeutin (Bei Interesse kann der Kontakt zu der uns bekannten Therapeutin gerne hergestellt werden.):

„Ich kann zunehmend bei Müttern, die stillen und sich in der Stillzeit geimpft haben, neurologische Auffälligkeiten bei den Kindern beobachtet. Die Kinder sind meist zwischen dem 4. und 6. Monate alt. Bis dahin verlief die Entwicklung ganz normal. Lassen sich deren Mütter impfen, schlafen die Babys auf einmal nicht mehr, zeigen nervale Symptome, wachen stündlich auf, überstrecken den Kopf nach hinten, haben massive Unruhe und teils zuckende Füße.“


Hebammen berichten:

„Voll geimpfte Schwangere bekam an der Brust eine Gürtelrose. In über 20 Jahren Berufstätigkeit habe ich das noch nicht gesehen. Das Baby hat dazu einen schlimmen offenen Po.“

Wir beobachten mehrfach seltsame rote Blutfäden im Stuhl der gestillten Babys.“


Großmütter, Verwandte und Bekannte fragen vermehrt, ob die Still-Schwierigkeiten sowie die Hautausschläge der gestillten Babys von den mRNA-Impfungen der stillenden Mütter kommen würden.

„Meine Schwiegertochter hat genau das mit ihrem Baby erlebt, was die Therapeutin sagt (Anm.: oben beschrieben). Mein Enkelkind wollte nicht trinken, Überstreckung, Unruhe, so dass meine Schwiegertochter schon sehr bald abgestillt hat. Wir haben alle gemeint, das sei eine Folge der extrem schlimmen Geburt.“

„Die Freundin meiner Tochter wurde in der Stillperiode zweimal geimpft. Ihr Sohn ist jetzt sieben Monate alt. Er wird gestillt. Jetzt hat er ein riesengroßes Ekzem am Rücken. Kann das von der Impfung kommen?“ 


„Meine Nachbarin hat sich nach der Entbindung impfen lassen. Sie stillt ihr Baby. Das Kind bekam überall rote Streifen am Körper. Es sah wie eine Durchblutungsstörung aus. Sie hat dann abgestillt und die Hautveränderung war weg.“


„Meine Schwägerin hat sich in der Stillzeit impfen lassen. Das Baby hatte eine starke Pilzinfektion und war nur noch am Weinen. Nach dem Abstillen besserte sich die Infektion.“ 


„Die Mutter des Babys bekam die erste mRNA-Impfung einen Monat nach der Entbindung. Noch am selben Tag wurde das Baby sehr krank und erbrach bei jedem Stillen. Dann bekam es einen starken Hautausschlag.“


27.06.2022

Eine Hebamme, seit 23 Jahren im Beruf, schreibt: „Ich habe viel gesehen in dieser Zeit, … viele Notfälle betreut. Was ich aber in den letzten zwei Jahren erlebt habe, lässt mich zunehmend wütend werden! Wann wachen die Menschen endlich auf?“

Hier ein Auszug aus dem Bericht der Hebamme:

Frauen, die sich vor, in und nach der Schwangerschaft den genbasierten experimentellen Covid-19-Impfstoff spritzen lassen haben vermehrt:

➡️ Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen

➡️ werden bei Kinderwunsch schwerer oder gar nicht schwanger

➡️ Fehl- oder Todgeburten

➡️ Kinder mit geringerem Geburtsgewicht

➡️ Blutverlust bei der Geburt: Bis zu 3 Liter weil sich häufig die Plazenta nicht oder unvollständig löst. Wir haben in unserer kleinen Klinik (1000 Geburten im Jahr) und jetzt mehrmals wöchentlich Frauen im OP deswegen, auf Intensivstation und sie benötigen Bluttransfusionen. Das gab es vor Corona nicht!


Probleme in der Stillzeit:

➡️ Ich beobachte in der Wochenbett-Betreuung Kinder, die die Brust der Mutter ablehnen, nicht an Gewicht zunehmen oder ständig wegen Infekten in die Klinik müssen.

➡️ Ich habe immer wieder Frauen, die in der Stillzeit wenige Tage nach den Spritzen einen Milchstau oder auch Brustentzündungen bekommen. Normalerweise bekomme ich diese Probleme bei den Frauen innerhalb von 3 Tagen gut zu Hause hin. Bei den "gespritzten Frauen" jedoch nicht. Sie haben extrem hohes Fieber und entwickeln Brust-Abszesse, müssen ins Krankenhaus und Antibiotika bekommen.

 

Hier ein paar ausführliche Beispiele:

➡️ Frau, Mitte 40, 3x gespritzt (1x einen Monat vor der Schwangerschaft, 1x direkt vor der Schwangerschaft, 1x in der Schwangerschaft), dann in der Schwangerschaft heftige Coronainfektion;

Bei der Geburt war erst alles okay. Plötzlich Blutung aufgrund sich nicht lösender Plazenta - so schlimm, dass Gebärmutter entfernt werden musste, 3 Blutkonserven, mehrere Tage ntensivstation. Kind hatte auch unerklärlich niedrigen Hämoglobin-Wert und bekam ebenfalls Konserven. Mutter wochenlang schlapp. Ihr Kind mit 4 oder 5 Wochen ersten Infekt. Teilgestillt, jedoch immer wieder Milchstau.

➡️ Junge Frau (Mitte 30), gesund, nach Geburt des 2. Kindes in Stillzeit 7-8 Wochen nach Geburt 1. Stich Biontech - Kind 1-2 Wochen danach "Knick in Gewichtsentwicklung". 4 Wochen später beim 2. Stich erneut. Beide Kinder und Frau selbst ständig Infekte seitdem.

➡️ Eine zweite Frau (Ende 20) beim ersten Kind genau dasselbe! Kind erst völlig unauffällig, dann nach 2 Stichen wenige Wochen (ca. 12 Wochen nach der Geburt) untergewichtig, obwohl die Mutter genug Milch hatte.

➡️ Mutter (8-10 Wochen nach Geburt des Kindes) 1. Stich, Kind lehnte Brust immer wieder ab, Gewichtsknick, grüne stinkende Stühle, Blähungen, stundenlanges nächtliches Schreien, beruhigen kaum möglich; dann folgten rezidivierender Milchstau und einmal auch Klinik mit i.v.-Antibiotikagabe wegen Brustentzündung mit Abszess. Dennoch bekam sie einen zweitem Stich, daraufhin hatte die Mutter einen Hörsturz und Depressionen.

➡️ Diese Woche rief mich eine Frau an (Mitte 20, 1. Kind), Kind 7 Monate, hat laut Kinderarzt Neurodermitis, bis jetzt hatte niemand in Familie eine Hauterkrankung.
Kind im November 2021 geboren, voll gestillt, alles unauffällig. Im Januar 2022 erhielt Mutter 1. Stich, danach starke Periodenschmerzen mit unregelmäßigen Schmierblutungen, im März 2. Stich. Kind seit Mitte April Ausschlag am Hals und Gesicht - nichts hilft - Frau sieht selbst Zusammenhang zu den Spritzen und hat mich um Hilfe gebeten, weil die Ärzte nicht helfen und auch nicht zuhören wollen.

Nachfolgende Bilder stammen von der Webseite des Deutschen Bundesministeriums (29.9.2022):
Corona-Schutzimpfung in der Stillzeit | Zusammen gegen Corona
-> Obwohl nachgewiesen werden konnte, dass in der Muttermilch RNA enthalten ist, werden weiterhin seitens des Bundesministeriums Covid-19-Impfungen in der Stillzeit empfohlen!