217 österreichische Hebammen (mittlerweile sind es über 250 Hebammen - das entspricht über 10% aller österr. Hebammen!) schweigen nicht länger über die Gefahren und Drangsalierungen, denen Schwangere und Stillende im Umgang mit den Covid-19 Gen-Behandlungen ausgesetzt sind. In einem Offenen Brief wenden sie sich an die Verantwortungsträger in der Politik.
Kontakt: hebammen.werden.laut@protonmail.com
Liebe Freunde des Lebens!
In den vergangenen Monaten erreichten uns sehr viele Anfragen zum Thema Covid-Impfung in der Schwangerschaft. Wir danken den mutigen Hebammen, die sich in einem Offenen Brief zu Wort gemeldet haben.
Fazit aus vielen Gesprächen: Auch Schwangere können an Covid erkranken, ob geimpft oder ungeimpft! Die Plazenta ist stark durchblutet. In stark durchbluteten Organen ist die Gefahr gegeben, dass sich infolge einer Infektion Thrombosen bilden können. Bei schwangeren Frauen ist es deshalb von großer Bedeutung, die Blutgerinnung im Auge zu behalten. Die Bestimmung des Laborparameters D-Dimere gibt Aufschluss, ob eine entsprechende Blutverdünnung eingesetzt werden muss. Bitte das unbedingt zu beachten!
Eine gute, gesunde Schwangerschaft wünscht ihnen das Team der
Plattform Leben Vorarlberg
Hier geht es zu Berichten, in denen der Offene Brief der Hebammen gedruckt ist.
10.1.2022 - Plattform Respekt
9.1.2022 - Auf Spurensuche nach Natürlichkeit
österreichische Hebammen verfassen offenen Brief zur Covid-19-Impfung (bastian-barucker.de)
10.1.2022 - Wochenblick
15.1.2022 - Führungskraft mit Herz
12.11.2021 - Report24
"Österreich impft": Biontech-Angaben widersprechen Werbung für Schwangere (report24.news)
4.10.2021 - Wochenblick
Off-Label-Impfung: Schwangere und Stillende als Versuchskaninchen - Wochenblick.at
Sehenswerte Videos, in denen Impfungen in der Schwangerschaft bzw. Menstruationsstörungen infolge von Covid-Impfungen thematisiert werden:
Prof. Dr. Martin Haditsch 16.1.2022 (ab Min. 7.52 Thema Menstruationsstörungen)
Pandemie: Strategie und Impfpflicht - YouTube
Eine andere Welt 27.12.2021
Dieser sehenswerte Film ist von engagierten Menschen aus Vorarlberg. Unter anderem spricht auch eine Hebamme (ab Min. 4.20 und folgende)
Brief der 217 Hebammen:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Erschüttert beobachten wir die momentanen gesellschaftlichen, politischen und vor allem gesundheitspolitischen Entwicklungen in unserem Land. Gesellschaftliche Spaltung, Diskriminierung und die geplante Einführung einer Impfpflicht widersprechen den Werten,
Grund- und Freiheitsrechten, die bis vor knapp zwei Jahren das stabile Fundament unseres Zusammenlebens in Österreich waren.
In unserem Arbeitsalltag als Hebammen, erleben und erfahren wir Missstände, die wir nicht länger hinnehmen und mittragen können.
[...]
Betroffen beobachten wir, dass es im geburtshilflichen Setting immer wieder zu Diskriminierung von ungeimpften Frauen und deren Angehörigen kommt.
Sie fühlen sich massiv unter Druck gesetzt durch Aussagen wie:
„Jemanden wie Sie sollte ich gar nicht behandeln.“
„In unserem Krankenhaus betreuen wir nur noch geimpfte Schwangere.“
„Nur geimpfte Männer dürfen ihre Frauen zur Geburt begleiten.“
Diese Vorgangsweisen sind menschenunwürdig, (grund)rechtswidrig und auch unethisch! Sowohl der Contergan- als auch der Duogynon-Skandal, sollten uns gelehrt haben, wie wichtig die sichere Anwendung von Arzneimitteln in der Schwangerschaft ist.
[...]
Große Sorgen bereiten uns auch berufliche Beobachtungen im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung von Schwangeren, denen häufig nicht nachgegangen wird:
Fehlgeburten, vorzeitige Wehentätigkeit, früher vorzeitiger Blasensprung, vaginale Blutungen, Frühgeburten, Wachstumsretardierung, Eklampsie, Myokarditis, etc.
Wir fordern einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen. Es sollte von höchstem wissenschaftlichen und medizinischen Interesse sein, diese lückenlos und proaktiv zu erheben und die erforderlichen Schlüsse
daraus zu ziehen.
[...]
Selbstbestimmung ist ein Grundrecht, das viele Generationen von Frauen für uns erkämpft haben. Wir wollen es gewahrt und geschützt wissen!
Wir betrachten jegliches Drängen und jegliche Pflicht zu einem medizinischen Eingriff als unethisch und weder moralisch noch medizinisch vertretbar!
Auch wir – hinter diesem Brief stehenden – Hebammen bestehen auf unsere Grund- und Freiheitsrechte, sowie das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Wir stehen für eine freie Impfentscheidung! Die Covid-19 Vaccine gewährleisten keine sterile Immunität – sie schützen weder zuverlässig vor Infektion noch vor Übertragung des Virus.
Hinter diesem Schreiben stehen über 210 österreichische Hebammen, die eine freie und selbstbestimmte Impfentscheidung fordern, sowie die sofortige Beendigung jeglicher Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres Impfstatus.
Hochachtungsvoll 217 österreichische Hebammen