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Bitte beachten Sie auch diesen Blogbeitrag "Studien zum Thema Schwangerschaft und Covid-Impfungen":
Neuer Beitrag — (plattform-leben-vorarlberg.at)
31.10.2022 - Report24
"Babys von Covid-geimpften Müttern zeigen dieselben Schäden wie Impflinge", melden Gynäkologen.
21.10.2022 - VAERS-Daten-Analyse bzgl. Covid-Impfstoffe
Grafische Darstellung der Zahlen über Fehlgeburten / Totgeburten / Menstruationsstörungen im Zeitraum von Dez. 2020 bis Sept. 2022
Reproduktive Gesundheit - OpenVAERS
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Dr. Rebekka Leist - Gynäkologin - richtet eine dringende Bitte an alle Kinderwunschzentren, sie mögen der Frage auf den Grund gehen, ob es infolge von Covid-Impfungen zu einer Erhöhung der Fehlgeburtenrate kommt.
Webseite von Dr. Leist:
Dr. Leist im Interview bei Wochenblick (12.5.2022)
Unfruchtbar durch Corona-Spritzen: Frauenärztin schlägt bei ELSA Alarm - Wochenblick.at
8.7.2022 - tkp.at
Die neuen VAERS-Daten und Analysen zeigen, dass sowohl Mütter im gebärfähigen Alter als auch ihre Säuglinge durch die Anwendung der mRNA-Präparate geschädigt wurden. Den VAERS-Analysen zufolge erhöhen die COVID-Impfstoffe die Zahl der fötalen Anomalien um das Hundertfache.
3.5.2022 - Uncutnews.ch
Erfahrungsbericht eines Arztes über die Nebenwirkungen der Covid-Impfungen bei Schwangeren
2.5.2022 - Uncutnews.ch
Island: Verdoppelung der Todesfälle bei Säuglingen und Zunahme der Totgeburten
7.4.2022 - Report.24.news
Gynäkologe Dr. Ronny Weikl aus Passau spricht über die Zunahme von Fehlgeburten, Tumorbildungen ect. nach Covid-19-Impfungen bei seinen Patientinnen.
Gynäkologe: Deutliche Zunahme von Abgängen des Fötus seit Beginn der Covid-Impfungen (report24.news)
Frühzeitige Abgänge des Fötus, Tumorbildungen ect. nach Covid- 19 Impfung bei Patientinnen. Dr. Ronny Weikl berichtet (rumble.com)
5.4.2022 - Corona-Transition.org
3.3.2022 - tkp "Der Blog für Science und Politik"
Redakteur: Dr. Peter F. Mayer
Mögliche Folgen des Spikens auf den Nachwuchs - (tkp.at)
3.12.2021 - Report24.news
"Pfizer teilte der FDA mit, dass es keine Informationen über die “Verwendung von Covid-Impfstoffen in der Schwangerschaft und Stillzeit gibt ...”
4.11.2021
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April 2021: Immer wieder erreichen uns Informationen, die auf ein erhöhtes Fehlgeburtenrisiko nach erfolgten COVID-Impfungen hinweisen.
Über den schockierenden Anstieg an Fehlgeburten nach erfolgten COVID-Impfungen wurde bereits mehrfach berichtet.
https://uncutnews.ch/34-frauen-erleiden-nach-der-corona-impfung-fehl-oder-totgeburten/
https://connectiv.events/schockierend-fehlgeburten-steigen-nur-6-wochen-wegen-covid-impfstoffen/
Zahlreiche Frauen können aus eigener Erfahrung sagen, was es für sie bedeutet, ein Baby durch Fehlgeburt zu verlieren. Die Ursachen bleiben meistens unbekannt. Wenn jedoch der Grund für die Fehlgeburt in einer erfolgten COVID-19 mRNA-Impfung liegt, gilt es dringend darauf aufmerksam zu machen und zu warnen.
In England wurden bereits zahlreiche schwangere Frauen geimpft, obwohl bekannt ist, dass bei Schwangerschaft COVID-19 mRNA-Impfungen kontraindiziert sind. Dem Bericht von connectiv.events zufolge stieg die Fehlgeburtenrate in nur 6 Wochen in unermessliche Höhen.
Im Bericht heißt es: "Informierte Zustimmung ist wichtig. Wir glauben nicht, dass diese Frauen auch nur im Geringsten informiert wurden. Und nun werden sie den ewigen Schmerz ertragen müssen, ihr ungeborenes oder neugeborenes Kind auf diese Weise verloren zu haben."
Die Mitarbeiter der Plattform Leben Vorarlberg geben aus ihrer Erfahrung in der Schwangerenkonfliktberatung zu bedenken, dass nicht wenige Frauen von einer unerwarteten Schwangerschaft überrascht werden. Mitunter stellen Frauen erst in einem fortgeschrittenen Schwangerschaftsstadium überhaupt fest, dass sie ein Baby in sich tragen. Deshalb kann es durchaus auch in unseren deutschsprachigen Ländern vorkommen, dass Frauen, die noch nichts von ihrer Schwangerschaft ahnen, den Impfstoff injiziert bekommen. Das wird unweigerlich dazu führen, dass aufgrund mangelnder Kenntnis über die Impf-Folgewirkungen für ungeborene Kinder es zu einer Zunahme an Abtreibungen kommen wird.
"Abtreibung als Prävention vor möglichen Impfschäden des Babys" werden die Folge sein.
Das Wissen um die Reproduktionstoxizität bei der Verwendung der COVID-19 mRNA-Impfstoffen sollte deshalb ein Thema für jeden von uns sein. Zudem gibt es keine Langzeitstudien über die Wirkung von genbasierten Impfstoffen auf nachfolgende Generationen. Darüber nachzudenken und entsprechende Schutzmechanismen in die Wege zu leiten, sollte oberste Priorität haben, besonders für uns, die wir uns für das Lebensrecht engagieren!
9.9.2021: aktuelle Erfahrungsberichte - Fehlgeburten und Todesfälle nach Impfungen
(Quellen sind uns bekannt)
- Zwei Frauen nach Kinderwunschbehandlungen erlitten Fehlgeburten. Beide sind am Beginn der Schwangerschaft mit Covid-Impfung vollimmunisiert worden. Die eine Schwangere verlor ihr Kind in der 10. Woche, die andere im 6. Monat!
- Schwangere mit Zwillingen, 33. Woche, Covid-geimpft, war wegen Atemnotsymptomen zur Abklärung in der Klinik. Nichts gefunden. Zuhause, ein paar Tage später, konnte sie gerade noch den Notarzt alarmieren. Zustand verschlechterte sich im Krankenwagen rapide. Obwohl im Krankenhaus alle für Notkaiserschnitt bereitstanden, verstarben Mutter und Kinder +++. Diagnose: Massive Lungenembolie! Plazenta war weiß, das heißt, da war keine Versorgung mehr. Akte wurde nach Vorfall sofort unter Verschluss genommen.
- Stillberaterinnen informieren uns, dass sie die unbedingte Empfehlung bekommen haben, stillenden Frauen, Covid-Impfung nahezulegen!
31.8.2021: "Unfruchtbar durch die Spritze" - Befürchtungen gab es von Anfang an
https://bestnewshere.com/boom-florida-urologist-finds-signs-of-infertility-prostate-cancer-in-men-jabbed-with-covid-vaccines-banned-must-video/
Ergänzung - 4. Juli 2021: Täglich erreichen uns Informationen, die bestätigen, dass das Fehlgeburtenrisiko aufgrund von COVID-Impfungen dramatisch erhöht ist. Darüber hat Plattform-Leben-Vorarlberg bereits im April 2021 berichtet.
CDC Schock-Studie: 81,8 Prozent Fehlgeburten bei früh geimpften Schwangeren?
"Eine vor Kurzem im „New England Journal of Medicine“ veröffentlichte Studie ergab, dass 115 schwangere Frauen ihre Babys nach den Impfungen verloren. Die Internetseite z3news will sogar errechnet haben, dass die Gefahr, sein Kind zu verlieren, im ersten Schwangerschaftsdrittel bei 81,8% liegt. Wenn diese Zahlen der Wahrheit entsprechen, hat das absurde, in weiten Teilen rechtswidrige Treiben rund um die Corona-19-Impfstoffe einen neuen, tragischen Höhepunkt erreicht. Die Studie trägt den Titel Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons und erschien im renommierten New England Journal of Medicine."
https://report24.news/cdc-schock-studie-818-prozent-fehlgeburten-bei-frueh-geimpften-schwangeren/
Leserbrief an Vorarlberger Nachrichten (VN) - wurde nicht veröffentlicht:
Impfskepsis?
In den VN vom 16.4. wurde die Impfskepsis vieler Pädagogen in Frage gestellt.
Die Analyse sollte auf die Folgewirkungen von COVID-Impfstoffen ausgeweitet werden. Viele Frauen im gebärfähigen Alter sind aufgrund fehlender Studien in Sorge, wie sich die Impfung auf eine Schwangerschaft auswirken könnte. Hinzu kommt die Erfahrung der Briten, die bereits einen schockierenden Anstieg an Fehlgeburten nach erfolgten COVID-Impfungen verzeichnen. Und wer denkt an jene Frauen, die zum Zeitpunkt der COVID-Impfung noch gar nicht wissen, dass sie schwanger sind? Der „freiwillige“ Impfdruck wird unweigerlich dazu führen, dass es wegen mangelnder Kenntnis über die Impf-Folgewirkungen für ungeborene Kinder zu einer Zunahme an Fehlgeburten kommen wird. "Abtreibung als Prävention vor möglichen Impfschäden des Babys" wird eine weitere Folge sein. Kann das wirklich der Sinn unserer Gesundheitspolitik sein?
Natalie Bayer-Metzler
RKI - Stand 29.10.2020 - bis dato nicht abgeändert, somit ist das der aktuelle Stand des RKI:
Laut Robert-Koch-Institut (RKI) bestehe für Schwangere keine erhöhte Gefahr an Corona zu erkranken bzw. einen verstärkten Verlauf zu erleiden.
"Lediglich für Schwangere mit Vorerkrankungen/vorbestehenden Risikofaktoren (Adipositas, chron. Bluthochdruck, vorbestehender Diabetes) ist die Wahrscheinlichkeit für die Aufnahme auf eine Intensivstation und für eine invasive Beatmung erhöht und nimmt mit steigendem maternalem Alter zu, die Mortalität scheint in der Schwangerschaft jedoch insgesamt nicht erhöht zu sein“, schreibt das RKI auf seiner Webseite.
6.2.2021
Twitter - Dr. Sara Beltran Ponce (Milwaukee, USA) freut sich über den Impfstoff, sie ist 14 Wochen schwanger. Sie ermutigt zum Impfen, um für sich selbst zu sorgen. Tage nach der Impfung hat sie eine Fehlgeburt und verliert Eva, ihre zukünftige Tochter.
16.2.2021 - epochtimes.de
"Aufgrund unzureichender Datenlage haben weder Pfizer/BioNTech noch AstraZeneca und Moderna ihre Impfstoffe für Schwangere zugelassen. Welche Auswirkungen mRNA-Impfungen auf die Fruchtbarkeit oder stillende Mütter hat, sei ebenfalls unbekannt. Die britische Regierung verkündete ihrerseits vor Beginn der Impfkampagne, dass „bei Frauen im gebärfähigen Alter eine Schwangerschaft vor der Impfung ausgeschlossen [und] eine Schwangerschaft für mindestens zwei Monate nach der zweiten Dosis vermieden“ werden sollte. Dennoch listet das „Yellow Card scheme“ für Pfizer/BioNTech acht [S. 36], für AstraZeneca neun [S. 28] Verdachtsfälle im Zusammenhang mit Schwangerschaften. Etwa die Hälfte davon bezieht sich auf „Abortion spontaneous“, zu deutsch spontane Abtreibungen oder Fehlgeburten. In zwei Fällen traten nach der Impfung mit AstraZeneca verfrühte Wehen beziehungsweise ein vorzeitiges Platzen der Fruchtblase auf.
Britische Regierung veröffentlicht Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe (epochtimes.de)
April 2021:
Covid-Impfungen in den ersten 13. Schwangerschaftswochen: hohe Fehlgeburtsrate ??? - Dr. Rebekka Leist (leist-chinesische-medizin.de)
Gefunden auf: #wissenschaftstehtauf
Hier wird von einer Studie (April 2021) berichtet, die im New England Journal of Medicine (NEJM), eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften, veröffentlicht wurde.
Der Titel lautet: „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“
14.4.2021
Den Erfahrungen jener Länder, in denen COVID-geimpfte Schwangere ein deutlich erhöhtes Fehlgeburtenrisiko aufweisen, steht diese Empfehlung von FINE FACTS Health Communication GmbH diamentral entgegen.
19.4.2021
LifeSiteNews berichtet: Tausende Frauen klagen über Menstruationsbeschwerden und reproduktive Dysfunktion nach COVID-Impfungen!
20.4.2021
Derzeit ist kein COVID-Impfstoff für Säuglinge, Kleinkinder und Kinder zugelassen!
Und dennoch werden Kinder geimpft. Dem Bericht von report24.news zufolge sind zahlreiche schwere Impfnebenwirkungen und Todesfälle bei Kindern zu verzeichnen. Auch bei Babys, deren Mütter geimpft worden sind, traten schwere Folgewirkungen auf, die in einigen Fällen bereits zum Tod des Säuglings geführt haben.
Schock: Schon mehrere tote Kinder nach Impfungen. Wie ist das möglich? (report24.news)
10.5.2021
Parlamentarische Anfrage der FPÖ "...etwaig erhöhtes Risiko für Schwangere nach COVID-19 Impfungen":
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/J/J_06593/imfname_955273.pdf
5.5.2021
Pfizer-Dokument bestätigt Fehlgeburten selbst durch Haut-Kontakt mit Geimpften - (tkp.at)
3.5.2021
Wien: Schwangeren sollen experimentielle COVID-Impfstoffe verabreicht werden!
Wien startet Impf-Experiment an Schwangeren noch im Mai (report24.news)
2.5.2021
APA-OTS-Presseaussendung der Stadt Wien: Bewerbung des Impfexperiments bei Schwangeren
1.5.2021
In Österreich wird der Ruf laut, Schwangere bei der Impfung zu priorisieren!
Es ist noch völlig unklar, welche Auswirkungen die Impfungen für die Frauen und deren ungeborene Kinder haben werden. Ende April 2021 berichteten Kurier und derStandard darüber, dass schwangere Frauen priorisiert geimpft werden sollen. Wer kann das verstehen, wo doch jegliche Erfahrungen und Langzeitstudien im Zusammenhang von COVID-19-Impfungen und Schwangerschaft beim Menschen fehlen? Jedenfalls im Tierversuch kam es zu einem schwerwiegenden Anstieg an Fehlgeburten.
Warum Schwangeren eine Covid-Impfung empfohlen wird - Coronavirus - derStandard.at › Panorama
Am 29.4.2021 führte der Kurier mit Dr. Barbara Maier ein Interview zum Thema Impfung bei Schwangeren. Sie behauptet, dass eine COVID-19-Impfung keine negativen Auswirkungen auf Schwangere hätte. Erfahrungswerte aus Großbritannien belegen jedoch, dass bei diesen Impfungen in der Schwangerschaft die Fehlgeburtenrate um ein Vielfaches erhöht ist.
Berechtigterweise fragt man sich in diesem Zusammenhang, wer ist Barbara Maier, die sich für die Impf-Priorisierung von Schwangeren in Österreich einsetzt.
-> Prim. Univ. Prof. DDr. MMag. Barbara Maier ist die Präsidentin des ÖGF!
Über uns| ÖGF - Österreichische Gesellschaft für Familienplanung (oegf.at)
Der ÖGF setzt sich für reproduktive und sexuelle Gesundheit ein, was nichts anderes heißt, wie Förderung der Abtreibungsagenda, ... - ganz im Sinne von IPPF (Planned Parenthood). Somit ist der ÖGF der "IPPF-Ableger in Österreich"!
https://www.ippf.org/about-us/member-associations/austria
Kurier, 29.4.2021:
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Dringende Warnung: Keine Corona-Impfung in Schwangerschaft & Stillzeit! | #SoSehIchs
6-Minuten Video aus Sicht einer Hebamme
"Immer mehr Ärzte empfehlen großzügig die Covid-Impfung, selbst bei Schwangeren und Stillenden. Im Gegensatz dazu warnt die praktizierende Hebamme Sarah eindringlich vor einem sogenannten Menschheitsexperiment."
Hier der Link zur Keuchhusten-Impfung, die in der Schwangerschaft die Gefahr eines Amnioninfektionssyndroms dramatisch erhöht.
https://www.dhz-online.de/news/detail/artikel/pertussis-impfung-erhoeht-das-risiko-fuer-ein-amnioninfektionssyndrom/
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Die Mutter dieses Babys wurde einen Monat vor der Geburt geimpft. Sie ließ sich impfen, weil die Klinik eine Impfung verlangte. Es war ein Kaiserschnitt geplant. Das Baby leidet schwer an Zuckungen, die seinen ganzen Körper erfassen. Es gibt ein Video von diesem Baby, wo man deutlich die Zuckungen sehen kann.
Anm.: Wir als Organisation erheben keinen Anspruch auf inhaltliche Richtigkeit der angeführten Veröffentlichungen. Plattform-Leben-Vorarlberg