Plattform für das Leben Vorarlberg
6 March 2021

Gebet berührt Herz der Mutter - Erfahrungsbericht

Das stille Rosenkranzgebet eines Gehsteigberaters vor der Türe einer Abtreibungsklinik berührt das Herz einer Mutter, die gerade die Abtreibungspille eingenommen hat. Das Baby überlebt den Angriff auf sein Leben und ist mittlerweile geboren!

Die Mutter berichtet: "Als ich ungewollt schwanger wurde, fühlte ich mich völlig allein. Ich wollte mein Kind mit der Abtreibungspille töten. Nachdem ich die Pille geschluckt hatte, sah ich vor der Klinik einen Mann den Rosenkranz beten. Ich begann zu weinen und habe bitter bereut. Gott sei Dank fand ich Ihr Hilfsangebot im Internet. Sie sind mir beigestanden in diesen schweren Stunden. Dank Ihrer Unterstützung hat mein Baby überlebt."

Mit diesen Worten drückt eine Frau, deren Kind die Abtreibungspille überlebt hat, ihre Dankbarkeit aus.

Hier ist der anonymisierte Erfahrungsbericht von Tereza. Sie gehört zu jenen Frauen, die meist aus großer Verzweiflung heraus die Abtreibungspille eingenommen hatten, dann jedoch deren Wirkung stoppen wollten. Hilfe in dieser schwierigen Situation erhalten Frauen über diese Webseite:

Abtreibungspille - Es gibt Hoffnung http://abtreibungspille.net/

FAKT: Wenn es gelingt, die Wirkung der Tötungspille aufzuheben, sind die überlebenden Kinder in der Regel völlig gesund. Das bestätigt Prof. Dr. Delgado/USA, Aktivist und Erforscher der Abtreibungspillen-Konterbehandlung.

Der Grund: Die Abtreibungspille Mifegyne® mit dem Wirkstoff Mifepriston attackiert die Plazenta und nicht das Kind!

Das Herz der 30-jährigen Tereza, deren Zitat eingangs zu lesen ist, wurde unmittelbar nach dem Verlassen der Arztpraxis durch einen Rosenkranz Betenden berührt. Tereza sagte: "In diesem Augenblick kam bittere Reue in mein Herz. Ich irrte ziellos in der Stadt umher und weinte vor mich hin. Was habe ich nur getan?"

Mittlerweile ist die Tochter von Tereza geboren. Die junge Mutter ist glücklich und ihre Familie mit ihr!


Das ist eines von zahlreichen Babys, die leben dürfen, weil jemand gebetet hat, weil Menschen da waren, die, ohne zu (ver)urteilen, rasch geholfen haben.

Hier einen Einblick in Terezas Leben und ihre Erfahrung in der Abtreibungsklinik:

Tereza, aus einem christlichen Umfeld kommend, lebte als Studentin eine geheime Beziehung mit einem um einige Jahre älteren Mann, fern der Heimat. Nachdem sie schwanger geworden war, sah sie die einzige Lösung in einer Abtreibung. Zweimal verlässt sie unverrichteter Dinge das Abtreibungsinstitut, kehrt jedoch in der 8. Schwangerschaftswoche abermals dorthin zurück. Nachdem der Arzt sie kurz untersucht hat, verabreicht ihr eine Assistentin die Abtreibungspillen. "Als ich die Pillen in meiner Hand sah, füllten sich meine Augen mit Tränen. Ich hörte, wie das Personal scheinbar in bester Stimmung war. Das ist für mich unverständlich, angesichts des ungeheuren Geschehens in diesen Räumen. Ich glaube, denen geht es nur ums Geld."

Im Internet findet sie den Hinweis: "Es ist möglich, die Wirkung der Abtreibungspille zu stoppen!" Sie findet in Natalie Bayer-Metzler eine Gesprächspartnerin und erhält Unterstützung.

Gott sei Dank hat Terezas Baby die Abtreibungspille überlebt. Schwangere Frauen in dieser Situation benötigen beste medizinische Betreuung. Dank eines mittlerweile gut ausgebauten Netzes von Ärzten, können Frauen in Deutschland, der Schweiz und in Österreich, an hilfsbereite Gynäkologen vermittelt werden.